Peter Kozek (AT)
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An meinen Haaren möcht‘ ich sterben
Video / Performance / Objekte
An meinen Haaren möcht‘ ich sterben handelt vom Außer-sich-Sein, vom Nicht-Ankommen, von der ewigen Reise. Peter Kozek, Vanessa Mazanik und Florian Ronc gehen, inspiriert von barocken Memorialformen, in einer Performance und einer partizipativen Videoarbeit der Trauer als Ritus, als performatives Ereignis nach. In der Verfremdung und der Veräußerlichung suchen sie nach neuen Perspektiven auf die Trauer als kollektive Erfahrung.
Die Arbeit ist als Stationenweg konzipiert – die dramaturgische und zeitliche Rahmung ergibt sich aus einer Vielzahl von Szenen entlangder 15 Bahnstationen der Summerauer Bahn von Linz bis Horní Dvořiště. Die Videokomponente wird als Stream über die Smartphones der Zuschauer:innen, die sich mittels QR-Code einklinken können, zugänglich gemacht. Zur Eröffnung des Festivals der Regionen mündet das Projekt in eine Live-Performance. Aus der Zusammenführung surrealer Elemente mit realen Gegebenheiten und historischen Bezügen entstehen so eine eigene Bildsprache und eine imaginäre Kartografie.
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An meinen Haaren möcht‘ ich sterben handelt vom Außer-sich-Sein, vom Nicht-Ankommen, von der ewigen Reise. Peter Kozek, Vanessa Mazanik und Florian Ronc gehen, inspiriert von barocken Memorialformen, in einer Performance und einer partizipativen Videoarbeit der Trauer als Ritus, als performatives Ereignis nach. In der Verfremdung und der Veräußerlichung suchen sie nach neuen Perspektiven auf die Trauer als kollektive Erfahrung.
Die Arbeit ist als Stationenweg konzipiert – die dramaturgische und zeitliche Rahmung ergibt sich aus einer Vielzahl von Szenen entlangder 15 Bahnstationen der Summerauer Bahn von Linz bis Horní Dvořiště. Die Videokomponente wird als Stream über die Smartphones der Zuschauer:innen, die sich mittels QR-Code einklinken können, zugänglich gemacht. Zur Eröffnung des Festivals der Regionen mündet das Projekt in eine Live-Performance. Aus der Zusammenführung surrealer Elemente mit realen Gegebenheiten und historischen Bezügen entstehen so eine eigene Bildsprache und eine imaginäre Kartografie.
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